Schule 6 - 12 Jahre
Mit eindrucksvollen, ungefährlichen und leicht durchführbaren Experimenten zum Bereich Elektrostatik steigen wir ein in die Welt der elektrischen Phänomene. Um eine Idee zu bekommen, wie und warum die winzigen Elektronen so große Wirkungen haben können, bedarf es aber mehr als nur Staunen. Schüler:innen brauchen Erklärungsansätze und Modelle zu Ladungen, Ladungsverschiebungen und Atomen, um sich diese Phänomene „denkbar“ zu machen.
Die Erzählungen, wie die Elektrizität zu ihrem Namen kam und wie der Strom aus der Batterie durch die Glühbirne fließt, ermöglichen ein erstes Verständnis. Die drei zentralen Konzepte „Spannung“, „Stromfluss/ Stromstärke“ und „Widerstand“ werden konkret erarbeitet und vorstellbar gemacht. Wir bauen eine einfache Batterie, Stromkreise, Reihen- und Parallelschaltungen, wir messen (ungefährliche) Spannungen und Stromstärken und machen dabei durch den Einbau von Alltags-Gegenständen in die Stromkreise (z.B. verschiedene Bleistifte) Widerstände und deren Sinnhaftigkeit verstehbar.
Der zweite Tag beginnt ebenso phänomenorientiert: Dinge schweben oder bewegen sich ohne Berührung, eine Kompassnadel zeigt immer Norden an – magisch oder doch eher magnetisch?
Mit der Erzählung, wie der Magnetismus in unser Leben kam, können wir Schüler:innen den Einstieg aus einer historischen Perspektive eröffnen.
Mit leicht durchführbaren Versuchen und Schlüsseldarbietungen geben wir Möglichkeiten zur Selbsterfahrung sowie zum Aufbau eines Grundverständnisses von magnetischen und elektromagnetischen Kräften. Bereits mit Nagel, Draht, Batterie und Magnet lässt sich bauen, was aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist: ein einfacher Elektro-Motor.
Am Ende des Workshops gibt es Tipps und eine Übersicht, was als Klassen- oder Schulausstattung sinnvoll und bezahlbar ist.
Hinweise: Die Veranstaltung findet unter aktuellen gesetzlichen Hygienevorschriften statt!
Die Erzählungen, wie die Elektrizität zu ihrem Namen kam und wie der Strom aus der Batterie durch die Glühbirne fließt, ermöglichen ein erstes Verständnis. Die drei zentralen Konzepte „Spannung“, „Stromfluss/ Stromstärke“ und „Widerstand“ werden konkret erarbeitet und vorstellbar gemacht. Wir bauen eine einfache Batterie, Stromkreise, Reihen- und Parallelschaltungen, wir messen (ungefährliche) Spannungen und Stromstärken und machen dabei durch den Einbau von Alltags-Gegenständen in die Stromkreise (z.B. verschiedene Bleistifte) Widerstände und deren Sinnhaftigkeit verstehbar.
Der zweite Tag beginnt ebenso phänomenorientiert: Dinge schweben oder bewegen sich ohne Berührung, eine Kompassnadel zeigt immer Norden an – magisch oder doch eher magnetisch?
Mit der Erzählung, wie der Magnetismus in unser Leben kam, können wir Schüler:innen den Einstieg aus einer historischen Perspektive eröffnen.
Mit leicht durchführbaren Versuchen und Schlüsseldarbietungen geben wir Möglichkeiten zur Selbsterfahrung sowie zum Aufbau eines Grundverständnisses von magnetischen und elektromagnetischen Kräften. Bereits mit Nagel, Draht, Batterie und Magnet lässt sich bauen, was aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist: ein einfacher Elektro-Motor.
Am Ende des Workshops gibt es Tipps und eine Übersicht, was als Klassen- oder Schulausstattung sinnvoll und bezahlbar ist.
Hinweise: Die Veranstaltung findet unter aktuellen gesetzlichen Hygienevorschriften statt!
Musik in all ihren Facetten entdecken und erforschen
Musik in all ihren Facetten entdecken und erforschen